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Horizontalbohrungen

Eine besonders wirtschaftliche und umweltfreundliche Alternative zu der Verlegung von Ver- und Entsorgungsleitungen in konventioneller Tiefbauweise ist das Spülbohrverfahren. Durch zielgerichtetes Bohren ist es möglich, vor allem in Situationen, die mit herkömmlichem Tiefbau nicht zu erschließen sind, Versorgungsleitungen (Rohr- oder Kabelstränge) unterirdisch zu verlegen, ohne Gräben bauen zu müssen. Dadurch entfällt das aufwendige und kostenintensive Öffnen von Straßen und Grundstücken. Moderne Ortungstechnik und die Option einer variabel wählbaren Tiefe ermöglichen die Anwendung des Verfahrens auch in Naturschutzgebieten oder Biotopen, aber auch um Bauwerke, Flüsse, Autobahnen und Bahnlinien problemlos zu unterfahren. Jander Tief- und Erdbau steht spezielle Technik für Horizontalbohrungen bis zu einem Durchmesser von 30 cm zur Verfügung.

Unsere Referenzen im Bereich Horizontalbohrungen

Tagebau Jenschwalde
Straßenquerung Regenwassersammler
da 310 mm, 12 m lang
König und Bauer AG Radebeul
LWL Kabel im Schuttzrohr da 110 PE, ca. 130 m
ENSO
Gasversorgung Längsverlegung einer Gasleitung unter beengten Verhältnissen unter verschiedenen Kabelkreuzungen über eine Länge von 80 m DN 80
Straßenquerungen unter stark befahrenen Straßen
Bahnquerung der Schmalspurbahn in Olbersdorf
Unterfahrung eines Teiches über 60m in Großschweidnitz für Kabelverlegung
Trinkwasserleitungen für verschiedene Netzanbieter
Bachquerungen aus Startgruben bis 3,00m Tiefe
Hausanschlüsse unter Gebäudeteilen bis in Kellerräume